Schutz vor Online-Mobbing
Im April berichtet der Online Ableger der Süddeutschen Zeitung, Süddeutsche.de über Cybermobbing und Versicherungen für Rufmordattacken aus dem Web. Autorin Alina Fichter sprach für den Artikel unter anderem auch mit dem Geschäftsführer der REVOLVERMÄNNER GmbH, Christian Scherg über den Ruf im Internet.
Online-Mobbing oder auch Cybermobbing genannt erfreut sich seit geraumer Zeit einer zweifelhaften Beliebtheit. Im Schutze der Anonymität des Internets attackieren Klassenkameraden, es wird über Kollegen gelästert oder es werden gar ganze Feldzüge gegen Unternehmen geführt. “Heute ist es sehr einfach, mit einem Blog oder Twitteraccount den Ruf einer Person nachhaltig zu schädigen – unabhängig davon, ob die Inhalte der Wahrheit entsprechen”, kommentiert Christian Scherg das Phänomen Cybermobbing.
Da derartige Attacken immer häufiger vorkommen, entwickeln erste Versicherungsunternehmen bereits Policen gegen Cybermobbing. Schadenersatz und rechtlicher Beistand sind in der Regel die Leistungen einer solchen Versicherungen. Wichtig ist der Blick auf die Versicherungssumme: So gibt es Policen, die nur Schäden bis zu 10.000 € abdecken – ein Betrag, der oft schnell erschöpft ist. In Deutschland greifen daher viele Personen und Unternehmen weiterhin auf spezialisierte Agenturen wie die REVOLVERMÄNNER zurück, die aktiv und strategisch an der Online Reputation arbeiten und so den Ruf im Internet stärken.