Vorsicht bei Social Media
Das Nachrichtenmagazin Focus berichtet in der Ausgabe 25/2011 über die Gefahren der Nutzung von sozialen Netzwerken und rekurriert dabei das Wissen der REVOLVERMÄNNER GmbH. Am Beispiel von facebook, Twitter und Co. verdeutlicht das Magazin, dass der unachtsame Umgang mit den sozialen Netzwerken schwerwiegende Konsequenzen für das reale Leben haben kann.
Der US-Politiker Anthony Weiner postete beispielsweise aus Versehen ein Foto seines nur spärlich bekleideten Schrittes. Das Bild sahen seine rund 40.000 Twitter-Follower und Weiner, der als Kandidat für das New Yorker Bürgermeister-Amt galt, ist von nun an politisch tot.
Auch Privatpersonen sehen sich immer häufiger Mobbing und Rufmord im Internet entgegen. Ob per Fotomontage verbreitete Sex-Bilder, Cybermobbing oder Cyber-Stalking, wie es der Jazz-Musiker Bernd M. erlebte – selbst harmlose Daten können Angriffsfläche für Denunzianten im Web sein und verheerende Folgen für das Privatleben der Betroffenen bedeuten.
Anbieter für Reputationsmanagement haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese und ähnliche Angriffe auf die Reputation von Kunden zu retten. Daher befragte der Focus Christian Scherg, Geschäftsführer der REVOLVERMÄNNER GmbH. So werden im Auftrag der Kunden rufschädigende Inhalte im Netz gesucht, analysiert und mit individuellen Maßnahmen im Rahmen eines Online Reputation Management verdrängt oder gelöscht.
Angesichts der Tatsache, welchen Schaden Unternehmen als auch Privatpersonen durch Rufmordattacken im Internet nehmen können, ist die Investition in ein professionelles Online Reputation Management eine vergleichsweise geringe Summe. Dabei ist es möglich, auf akute Rufschädigungen zu reagieren als auch präventiv eine Reputation im Netz zu bilden und zu stärken. Ein ganzheitliches, glaubwürdiges und fundiertes Bild einer Person oder eines Unternehmens im Internet liefert wenige Angriffspunkte für Denunzianten, Mobber und Stalker.