ORM für Anwälte und Juristen
Das juristische Fachmagazin Legal Tribune Online berichtet über Gefahren für die Online-Reputation von Anwälten. Zu diesem Thema wurde Christian Scherg, Geschäftsführer der REVOLVERMÄNNER GmbH, befragt. „Gerade für Anwälte, die nicht wie andere Berufsgruppen uneingeschränkt für Ihre Dienstleistung werben können, ist ihre Reputation entscheidend”, erklärt Christian Scherg und nimmt damit Bezug auf die Berufsordnung für Anwälte.
Viele Juristen wissen nicht, dass sie über zu wenig positive Inhalte im Internet verfügen und das reputationsfördernde Potential des Internets nicht nutzen. Daher sollte die eigene Präsenz im Web mehr sein als nur eine Webseite, wie Christian Scherg erklärt: „Warum zum Beispiel bemühen sich so viele Anwälte um Veröffentlichungen von Aufsätzen in gedruckten Fachmedien – es gibt doch auch eine Reihe hochseriöser und angesehener Jura-Blogs, für die man schreiben kann.” Ein Beitrag in einem renommierten „Blawg”, einem Blog, der sich mit juristischen Themen befasst, kann den eigenen Namen in den Suchergebnissen weiter oben platzieren und negative Einträge verdrängen. Auch das Erstellen von Profilen in Social Media-Kanälen sollte mittlerweile zum Standard Online-Repertoire gehören.
Wenn es dann doch zu negativen Diskussionen kommt, heißt es häufig „Never feed the troll.” Durch unbedachte Äußerungen fühlen sich einige User provoziert, und tragen ihren Unmut in weitere Portale. Christian Scherg rät daher, einen erfahrenen Mediator zwischenzuschalten oder aber als Privatperson und nicht als Jurist Kontakt aufzunehmen.
Anwälte haben es im Internet nicht einfach, können Sie Ihre Dienstleistungen nicht so offensiv bewerben wie andere Branchen. Wenn Anwälte in Foren und Bewertungsportalen diffamiert werden und Betroffene den Überblick verlieren, kann das Legal Reputation Management der REVOLVERMÄNNER GmbH helfen, die Reputation eines Anwalts oder einer Kanzlei zu retten und zu gestalten.