Ramponierten Ruf ausradieren
Im einer Reportage des Online Magazins des Verbands Deutscher Ingenieure über Reputationsmanagement, gewährt Christian Scherg einen Einblick in die Arbeit von Reputationsmanagern.
Eine schlechte Online-Reputation kann besonders für Arbeitssuchende Privatpersonen schwerwiegende Folgen haben. Denn immer mehr Personal-Chefs googeln vor dem Bewerbungsgespräch den potenziellen neuen Mitarbeiter. Und wenn sich bereits auf den ersten Suchergebnisseiten negative Einträge finden, kann dies dazu führen, dass selbst perfekt ausgearbeitete Bewerbungsunterlagen nicht reichen, um eingeladen zu werden.
So ist es die Aufgabe von Reputationsmanagern wie die REVOLVERMÄNNER, den ramponierten ihrer Kunden Ruf im Internet zu reparieren und deren Online Reputation zu stärken. Ein wichtiger Arbeitsschritt ist dabei die Entfernung unschmeichelhafter Inhalte sowie von ernsthaften Beleidigungen. Die REVOLVERMÄNNER haben auf diesem Gebiet eine hohe Erfolgsquote.
Schwierig wird es jedoch, wenn Inhalte im Ausland gehostet werden und der Webseitenbetreiber nicht greifbar ist. In diesem Fall muss die gute Reputation mit anderen Mitteln wiederhergestellt werden. In diesem Fall ist es für Betroffene wichtig, eigene Inhalte im Web zu generieren, um diese gezielt im Ranking zu positionieren. Agenturen wie die Revolvermänner entwickeln für ihre Kunden individuelle ORM-Strategien, um die Online Reputation zu stärken und dauerhaft zu festigen. Leider nehmen viele Kunden häufig erst dann Kontakt zu den Revolvermännern auf, wenn der Ruf im Internet schon ruiniert ist.
„Der Idealfall wäre die präventive Positionierung der eigenen Personen im Internet„, erklärt Christian Scherg, da es das Ziel sein muss „eine starke themenfokussierte Positionierung aufzubauen.“ Dabei handelt es sich laut Scherg keineswegs um einmalige Aktionen: „Das sollte im Berufsleben langfristig fortgeführt und ausgebaut werden. So bietet das Internet ja die Möglichkeit, innovative und Nischenthemen zu besetzen und sich als Experte zu positionieren.„