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        Düsseldorf. Kosmopolitische Landeshauptstadt und Einsatzzentrale der REVOLVERMÄNNER.

        Von hier aus leiten, überwachen und koordinieren wir die nationalen und internationalen Operationen der REVOLVERMÄNNER. Besuchen Sie uns. Wir freuen uns, Sie an unserem Standort in der nordrhein-westfälischen Metropole begrüßen zu dürfen.

        Burgunderstraße 29 [Burgunderhof]
        40549 Düsseldorf

        +49 211 520636-0

        contact@revolvermaenner.com

         



        Christian Scherg

        Founder & CEO
        Managing Director Düsseldorf

        Essen/ im Future Safe House. Unser Standort im Herzen der Metropole Ruhr.

        Unsere Reputationsagentur Essen hat ihren Sitz im Future Safe House – Einem mit modernster Technik ausgerüsteten Gebäude, in dem die Mitglieds-Organisationen und -Unternehmen unter einem Dach gemeinsam in interdisziplinären Teams ganzheitliche Lösungen für die Sicherheit von Morgen entwickeln und anbieten.

        Müller-Breslau-Straße 28
        45130 Essen

        Zentrale: +49 211 520636-0

        contact@revolvermaenner.com

         



        Johannes Bünting
        Senior Consultant
        Managing Director Essen

        Toronto. Unser Standort an einem der wichtigsten Knotenpunkte Nordamerikas.

        Von hier aus betreuen wir Unternehmen und Organisationen mit internationalen Niederlassungen in den USA, Kanada und Nordamerika. Außerdem führen wir schwerpunktmäßig Operationen durch, die der Aufklärung und [digitalen] Informationsbeschaffung dienen.

        5600-100 King St W
        Toronto, M5X1C9 | Canada

        +1 437-888-5865

        contact@revolvermaenner.com

           



        Idan Attila Schmidt
        Senior Partner
        Managing Director North America

        Cybermobbing Fälle

        Cybermobbing Fälle häufen sich und das ist ein Trend, den man ernst nehmen sollte. Das Phänomen Mobbing bei Kindern nimmt zu und ist ein ernstzunehmendes Problem. Viele Kinder und Jugendliche, die Opfer von Cybermobbing- und bulling werden schweigen aus Angst und Scham und vertrauen sich oft nicht Eltern oder Lehrern an. Ein Verhalten, das Cybermobbing Fälle immens verschlimmert.

        Cybermobbing Fälle und deren Konsequenzen

        cybermobbing fälle

        Cybermobbing Fälle bei Kindern und Jugendlichen sind leider keine Seltenheit und können ernsthafte und fatale psychische Konsequenzen haben. Wird ein junger Mensch eine gewissen Zeit wegen seines Verhalten, Aussehens oder seiner Herkunft vor bspw. der Klasse degradiert oder ignoriert, wird das Leben des Kindes nachhaltig negativ beeinflusst. Schlimmer wird es, wenn die Täter anonym bleiben, wenn man den Ursprung des Terrors nicht identifizieren kann und sich so die Motivation hinter der Tat schlecht nachvollziehen lässt. Das Phänomen Cybermobbing definiert sich über genau jene Anonymität, die es den Tätern oft erlaubt über diverse online Kanäle ihre Opfer bloßzustellen und zu mobben. Eine perfide Art und Weise seine Mitmenschen zu terrorisieren, die Häufigkeit der Cybermobbing Fälle nimmt somit leider immer mehr zu.

        Cybermobbing Fälle bedürfen besonderer Hilfe

        Viele Opfer von Cybermobbing und bulling schweigen jedoch aus Angst und Scham. Sie vertrauen sich nicht ihren Eltern und Lehrern an und versuchen die Cybermobbing Fälle oft auszusitzen. Meist folgt dann aggressives und/oder depressives Verhalten. Die Psyche des Kindes oder des Jugendlichen kann fatal beschädigt werden und sogar zur Gefahr für sich und andere werden. Das wirklich verstörende dabei ist, dass die Opfer die Taten nicht den Tätern zuordnen können. Es kann schließlich jeder in der Klasse der Grund für das Cybermobbing sein, doch wer es letzten Endes ist, terrorisiert und verunsichert. Das kann gerade in den jungen Lebensphasen eine zerstörende Wirkung haben. Wem kann man noch vertrauen? Wer ist Freund oder Feind?

        Cybermobbing Fälle – Eltern und Lehrer in der Verantwortung

        Es gilt einen sicheren und vertrauten Rahmen zu schaffen, in dem Kinder ihre Ängste äußern können, nur so können weitere folgenschwere Eskalationen verhindert oder zumindest vermindert werden. Für Pädagogen und Eltern ist es wichtig geschult zu werden, um Kindern das Gefühl von Ohnmacht und Hilflosigkeit zu nehmen und sie zu stärken, so Christian Scherg, Experte für Cybermobbing.

        Ein sicherer Umgang mit dem Internet, ausreichende Kenntnis über seine Gefahren und Vorteile, kann hilfreich sein. Außerdem ist nach Erkenntnis der Tat wichtig auf ein enges Netzwerk von Pädagogen, Eltern und Freunde des Opfers zurückgreifen zu können. So können Aggressoren schnell aufgespürt werden und es kann ein Schutz gegen Mobbing bei Kindern im Internet aufgebaut werden um zukünftigen Attacken vorzubeugen.