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        Düsseldorf. Kosmopolitische Landeshauptstadt und Einsatzzentrale der REVOLVERMÄNNER.

        Von hier aus leiten, überwachen und koordinieren wir die nationalen und internationalen Operationen der REVOLVERMÄNNER. Besuchen Sie uns. Wir freuen uns, Sie an unserem Standort in der nordrhein-westfälischen Metropole begrüßen zu dürfen.

        Burgunderstraße 29 [Burgunderhof]
        40549 Düsseldorf

        +49 211 520636-0

        contact@revolvermaenner.com

         



        Christian Scherg

        Founder & CEO
        Managing Director Düsseldorf

        Essen/ im Future Safe House. Unser Standort im Herzen der Metropole Ruhr.

        Unsere Reputationsagentur Essen hat ihren Sitz im Future Safe House – Einem mit modernster Technik ausgerüsteten Gebäude, in dem die Mitglieds-Organisationen und -Unternehmen unter einem Dach gemeinsam in interdisziplinären Teams ganzheitliche Lösungen für die Sicherheit von Morgen entwickeln und anbieten.

        Müller-Breslau-Straße 28
        45130 Essen

        Zentrale: +49 211 520636-0

        contact@revolvermaenner.com

         



        Johannes Bünting
        Senior Consultant
        Managing Director Essen

        Toronto. Unser Standort an einem der wichtigsten Knotenpunkte Nordamerikas.

        Von hier aus betreuen wir Unternehmen und Organisationen mit internationalen Niederlassungen in den USA, Kanada und Nordamerika. Außerdem führen wir schwerpunktmäßig Operationen durch, die der Aufklärung und [digitalen] Informationsbeschaffung dienen.

        5600-100 King St W
        Toronto, M5X1C9 | Canada

        +1 437-888-5865

        contact@revolvermaenner.com

           



        Idan Attila Schmidt
        Senior Partner
        Managing Director North America

        Autor Archiv

        Die REVOLVERMÄNNER auf der DEF CON 31 in Las Vegas

        Track 2 im Caesars Forum

        Die weltweit führende Cybersecurity-Konferenz DEF CON, hat erneut Tausende von Experten, Enthusiasten und Hackern aus der ganzen Welt in die glühende Hitze von Las Vegas gezogen. Unter dem eindrucksvollen Motto “The Future Will Prevail” (Die Zukunft wird sich durchsetzen) versammelten sich vom 10. bis 13. August die wichtigsten Köpfe der Cybersicherheitsbranche, um neueste Erkenntnisse, Technologien und Trends zu teilen. Als Europas Pioniere im Bereich Online Reputationsmanagement und Cyberkrisenmanagement waren wir natürlich als eines von wenigen deutschen Unternehmen an vorderster Front dabei, um für unsere renommierten internationalen Kunden die allerneuesten Entwicklungen, Erkenntnisse und Technologien aus der Welt der Cybersicherheit zu erleben und unsere State-of-the-Art-Sicherheitsstrategien zu erweitern und anzupassen.

        Große Red-Teaming-Übung deckt Schwachstellen in KI-Modellen auf

        Rund 3.500 Teilnehmer stellten sich einer der bislang größten und wegweisendsten Large Language Model (LLM)  Red-Teaming-Übungen. Die Aufgabe bestand darin, innerhalb eines knappen Zeitrahmens von nur 50 Minuten eine Schwachstelle oder einen Fehler in einem unbekannten KI-Modell aufzudecken. Diese anspruchsvolle Übung wurde ins Leben gerufen, um die Leistungsfähigkeit und Sicherheit führender generativer KI-Modelle auf die Probe zu stellen. Unter den getesteten KI-Modellen befanden sich einige der renommiertesten Sprachmodelle von namhaften Anbietern wie Open AI, Google, Meta, Anthropic, Hugging Face, Cohere, Stability AI und Nvidia. Die Challenge wurde von der AI Village in enger Zusammenarbeit mit dem White House Office of Science and Technology Policy ins Leben gerufen, mit dem Ziel, die Grenzen moderner generativer KI-Lösungen zu erkunden und mögliche Schwachstellen aufzudecken. Diese einzigartige Initiative gewährt einen tiefen Einblick in die Zukunft der Cybersicherheit und der KI-Forschung.

        Zwischen den Reihen von über 150 Laptops, brachte Ray Glower, ein Informatikstudent am Kirkwood Community College in Iowa, einen Chatbot dazu, ihm eine Schritt-für-Schritt-Anweisungen zu liefern, wie er sich als Privatdetektiv ausgeben und jemanden ausspionieren könne. Die KI schlug sogar vor, Apple AirTags und Social Media zu verwenden, um den Standort der Zielperson heimlich zu verfolgen.

        Viele weitere Beispiele dieser Art zeigten die potenziellen Risiken heutiger LLM-Modelle auf. Generative KI hat die Grenzen der Kreativität erweitert, aber auch neue Sicherheitsrisiken geschaffen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass sich Unternehmen sämtlicher Branchen in der heutigen Zeit über diese Risiken aufklären lassen.

        Die Macht der Deep Fakes: Neue Dimensionen der Täuschung

        Ein Schwerpunkt der Konferenz lag in diesem Jahr auf Deep Fakes. Deep Fakes sind Videos oder Audioaufnahmen, die so manipuliert wurden, dass es so aussieht, als würde eine Person Dinge sagen oder tun, die sie in Wirklichkeit nie gesagt oder getan hat. KI-basierte Technologien können dabei eingesetzt werden, um die Gesichter von Personen zu verändern, ihre Stimmen zu imitieren oder sogar neue Videos oder Audioaufnahmen zu erstellen.

        “Look Ma I’m the CEO! Real Time Video and Audio Deep-Fake!” von Gal Zror

        Am 11. August, war ein besonderer Höhepunkt der Vortrag “Look Ma I’m the CEO! Real Time Video and Audio Deep-Fake!” von Gal Zror. Dieser Vortrag sorgte nicht nur für faszinierte Blicke, sondern auch für herzhafte Lacher im Publikum. In nur wenigen Sekunden gelang es Zror, ein beeindruckendes Deep Fake von Jeff Moss, dem Organisator der DEF CON, zu erstellen. In einer wahrhaft surrealen Szene erklärte dieses Deep Fake von Jeff Moss die Def Con 31 bereits am zweiten Tag für beendet.

        Diese Szene hat eindrucksvoll gezeigt, in welcher Geschwindigkeit heutzutage Deep Fakes erstellt und in Umlauf gebracht werden können. Kommt es zum Einsatz von Deep Fakes werden häufig Falschinformationen verbreiten, welche zu erheblichen Reputationsschäden führen können. Daher war es für uns wichtig, Strategien zum Schutz vor Deep Fakes zu entwickeln, um Personen in Zukunft auf Szenarien dieser Art vorzubereiten.

        OSINT: Der Schlüssel zur Enthüllung digitaler Wahrheiten

        “The Perils of Generative AI: Implications for Open Source Intelligence Research” von Andy Dennis

        Ein Schwerpunktthema der DEF CON 31, das uns besonders anzog, war OSINT – Open Source Intelligence. Dieses Feld beschäftigt sich mit der Sammlung und Analyse von Informationen aus öffentlich zugänglichen Quellen, um tiefe Einblicke in verschiedene Aspekte der Cybersicherheit zu erhalten. Unser Team hatte bereits zuvor OSINT-Techniken genutzt, um Bedrohungen zu identifizieren, aber die DEF CON 31 brachte uns eine Vertiefung und Aktualisierung unseres Wissens in diesem Bereich.

        In seinem Vortrag “The Perils of Generative AI: Implications for Open Source Intelligence Research” führte Andy Dennis eindringlich vor Augen, wie die zunehmende Verbreitung von Fake Profilen auf Social Media und die Verbreitung von Fake News über Bot Netzwerke eine der größten Herausforderungen für die OSINT-Forschung darstellen. In einer Welt, in der generative KI-Technologien immer leistungsfähiger werden, ist es von entscheidender Bedeutung, dass OSINT-Spezialisten in der Lage sind, diese Bedrohungen zu erkennen und zu bekämpfen. Die rasante Verbreitung von gefälschten Profilen und manipulierten Informationen kann nicht nur das Vertrauen in die Online-Kommunikation untergraben, sondern auch schwerwiegende Konsequenzen für die Gesellschaft und die Demokratie haben. Als OSINT-Experten stellen wir uns dieser Herausforderung und entwickeln innovative Lösungen, um die Integrität der Online-Informationsquellen zu wahren und die Wahrheit in einer Ära der digitalen Täuschung zu verteidigen.

        Ein Blick in die Zukunft: Gewappnet für die Herausforderungen von morgen

        Die DEF CON 31 hat uns mit einem Arsenal an Wissen und Werkzeugen ausgestattet, um die Herausforderungen der sich ständig weiterentwickelnden Cybersicherheitslandschaft anzugehen. Deep Fakes und weitere KI-Technologien sind Teil eines sich rasch entwickelnden Ökosystems, das sowohl Chancen als auch Herausforderungen birgt. In Anbetracht der sich rasant entwickelnden Technologien, sehen wir uns außerdem in der Verantwortung, Unternehmen branchenübergreifend für potenzielle Gefahren durch zum Beispiel Deep Fakes zu sensibilisieren.

        Die DEF CON 31 war nicht nur eine Konferenz – sie war ein wichtiger Schritt in Richtung Internationalisierung der REVOLVERMÄNNER, eine Quelle der Inspiration und eine Erinnerung daran, dass wir gemeinsam eine sichere digitale Zukunft gestalten können.

        Das Internet vergisst nicht.

        Das Internet vergisst nicht, musste dieser Tage eine junge Politikerin schmerzlich erleben. Der Fall der Jungpolitikerin Sarah-Lee Heinrich hat das Thema Reputation junger Menschen erneut und verstärkt ins Bewusstsein der bereiten Öffentlichkeit gebracht. Die stellvertretende Sprecherin der Grünen Jugend hatte in Tweets aus ihrer Jugend, teilweise auch in jüngerer Zeit, den Ton der Internetgemeinschaft verfehlt:

        Einige der Beiträge waren Slang, andere polemisch, viele bewusst provokativ. In der Gesamtheit ergab sich das Bild einer jungen Frau, die für eine Karriere in der Bundespolitik nicht geeignet sein könnte, besonders auch für die Parteikonkurrenz.

        Der Shitstorm gegen sie fiel umso härter aus, weil die Gegner dem politischen Milieu um Heinrich vorwerfen, sonst selbst mit Argusaugen auf jede digitale Verfehlung zu spähen. Immerhin: Sarah-Lee Heinrich hat es verstanden, sich Hilfe zu suchen. Sie tauchte zunächst unter, um den Shitstorm vorbeiziehen zu lassen. Erst dann begab sie sich zurück in die Öffentlichkeit.

        Online Reputationsmanagement

        Online Reputationsmanagement für CEO – wenn Rufmord die Karriere zerstört, braucht es professionelle Unterstützung. Rufmordattacken, gerade gegen Führungspersonen auf dem C-Level, werden oft gezielt initiert. Frustierte Ex-Mitarbeiter, neidische Kollegen, aber auch die Konkurrenz, um nur einige zu nennen, greifen in Rufmordkampagnen gezielt das höchste Gut – die Reputation – an. Denn laut einer Bitkom-Studie aus dem Jahre 2018 sind es zwei von drei Personaler, die potentielle neue Mitarbeiter vor dem ersten Gespräch googlen.

        In einem Interview mit dem Handelsblatt verdeutlicht Christian Scherg, Gründer und Geschäftsführer der REVOLVERMÄNNER GmbH, warum ein professionelles Online Reputationsmanagement unter anderem auch Karrieren retten kann.

        Zensur für Social-Media-Plattformen

        Zensur für Social-Media-Plattformen. Im Mai 2019 wurde in Singapur ein neues Gesetz verabschiedet, das für Google, Twitter und Co. vorsieht, von der Regierung als Fake News deklarierte Meldungen zu entfernen bzw. mit einem Berichtigungshinweis zu versehen. Bei Zuwiderhandlungen droht diesen Unternehmen, die ihre Asien-Hauptniederlassungen in Singapur platziert haben, eine hohe Geldstrafe mit bis zu 1 Million Singapur-Dollar (ca. 660.000 Euro).

        Im Interview mit pressetext erläutert Kommunikationsexperte Christian Scherg, dass er hier ein „Verbrennen der klassischen Medien“ befürchtet.

        Wie sich Fake News verbreiten

        Fake News verbreiten sich dank gekaufter Social Media Accounts wie ein Lauffeuer im Internet. Brandgefährlich wird es, wenn die gekauften Accounts dazu genutzt werden, politische Stimmungen und Meinungen zu verzerren oder gar zu manipulieren. Das ist gerade in China der Fall. Akteure, die mit der chinesischen Regierung verbunden sind, verbreiten gezielt fehlerhafte Informationen über die politische Lage in Hong Kong. Dazu nutzen sie gekaufte Twitter Profile, die allerdings zuvor fast ausschließlich pornografische Inhalte verbreiteten.

        Warum diese Taktik weniger wirkugsvoll ist und eher plump wirkt, erklärt der Experte für Online-Kommunikation, Christian Scherg, in einem Interview mit den Schweizer Online Magazin pressetext.

        Gefälschte Bewertung erkennen

        Eine gefälschte Bewertung erkennen ist möglich, wenn man genau hinschaut, zwischen den Zeilen liest und auf sein Bachgefühl vertraut. Alle Jahre wieder vor der Ferienzeit googeln sich die Menschen voller Vorfreude durch die Bewertungsportale, um ihr Feriendomizil auszusuchen. Doch der Zweifel nagt bei jedem gelesenen Erfahrungebericht. Solange bis Unsicherheit aufkommt.

        In einem Interview mit den Cuxhavener Nachrichten gibt der Experte für Online Bewertungen, Christian Scherg, wertvolle Tipps, echte von falschen Bewertungen zu unterscheiden. Auch stellt Scherg die Frage, wann Bewertungen falsch sind und wann nicht.

        Trolle im Internet

        Trolle im Internet – eines der aktuell bekanntesten Phänomene des Netzes. Eine Gruppe von Internetnutzern, deren erklärtes Ziel es ist, andere Menschen emotional zu verletzen. Häufig ohne klares Motiv steckt dahinter oft die gestörte Persönlichkeit des Trolls. Es ist der Spaß an dem Leid der anderen, der den Troll antreibt. Doch warum werden Menschen als Troll Teil dieses perfiden Spieles und wie sieht die Persönlichkeit dieser Puppenspieler aus?

        Der Kommunikationsexperte Christian Scherg erklärt in einem Artikel der Zeitschrift pressetext, was es mit dieser Erscheinung im Netz auf sich hat und wie sich Opfer vor dem Einfluss der Trolle im Internet schützen können.

        Social Bots erkennen

        Social Bots erkennen ist auf den ersten Blick nicht einfach, aber wichtig. Menschen tauschen sich mittlerweile täglich in den Sozialen Medien über politische Ereignisse aus. Allerdings sind nicht alle Postings der Nutzern auf echte Menschen zurückzuführen oder inhaltlich korrekt.

        Wie man die Falschmeldungen in den Sozialen Medien von echten unterscheidet und wie man Social Bots erkennen kann, erklärt der Experte für Online Kommunikation, Christian Scherg, gegenüber dem Onlineportal der Westdeutschen Zeitung DERWESTEN.

        Falschmeldungen im Internet

        Falschmeldungen im Internet und allem voran in den sozialen Medien sind gerade wieder in aller Munde. Erst Recht nachdem das Unternehmen Recorded Future eine Online Kampagne entdeckt hat, die auf Facebook und Twitter Falschmeldungen veröffentlicht. Fishwrap wurde diese Online Kampagne getauft, die längst vergangene Terrormeldungen neu verpackt als aktuelle Fake News ins Netz stellt und somit Angst und Sorge bei der Bevölkerung verbreitet.

        Christian Scherg, Gründer und Geschäftsführer der REVOLVERMÄNNER GmbH aus Düsseldorf erklärt in einem Interview in der wallstreet:online , warum derartige Falschmeldungen im Internet so erfolgreich verbreitet werden können und wo die Gefahren liegen.

        Fake News erkennen

        Fake News erkennen ist auf den ersten Blick kaum oder nur schwer möglich. Erst Recht nicht, wenn man sie nicht erkennen will. Wenn man sich nicht die Mühe machen will oder kann, diese zu hinterfragen und zu verifizieren. Die Schlagzahl, mit der sie verbreitet werden sowie die Reichweite, die sie erreichen, tun ihr Übriges, um zur vermeintlichen Wahrheit zu werden.

        In einem Interview mit der Zeitschrift pressetext erklärt Christian Scherg, Experte für Online-Kommunikation, warum sich Fake News so großer Beliebtheit erfreuen, warum sie niemand als solche erkennen möchte und welche Gefahren sie bergen.

        Reputationsmanagement für Sportler

        Reputationsmanagement für Sportler ist die Disziplin der REVOLVERMÄNNER GmbH, die zum Einsatz kommt, wenn z.B. Tennisspieler oder Fussballer online und offline unter Beschuss geraten. Spiel, Satz und kein Sieg – schon sind die Beschimpfungen wüst, um nicht zu sagen voller Hass und Gewalt.

        Wie sich Sportler schützen können und welche Verantwortung dabei auch die Vereine und Verbände tragen, erklärt Christian Scherg, der führende Reputationsmanager, in einem Interview mit der sonntagszeitung.ch.

        DIGITALE ERPRESSUNG – WAS TUN?

        Es passiert wahllos, skrupellos und beinahe täglich.

        Dass das Internet Möglichkeiten bietet, die Vieles bequemer machen, erfahren wir mit Freude am eigenen Leib. Doch auch für den kriminellen Gebrauch haben sich Türen geöffnet: digitale Erpressung ist keine Seltenheit und verunsichert zunehmend deutschlandweit die Bürgerinnen und Bürger. Unzählige Emailadressen werden als Empfänger virtueller Drohungen gewählt und auf erschreckende Art belästigt, um einen Nutzen für die Täter zu erzielen. Was es mit diesartigen Angriffen auf sich hat und wie damit umzugehen ist, erklären die REVOLVERMÄNNER und bringen Licht in die dunklen Machenschaften der vermeintlichen Hacker.

        Google Ranking durch Website Caching verbessern

        Das Ziel des Online Reputation Managements ist es, positive Webresultate zu erzeugen und diese auf Google zu platzieren. Dies bedeutet auch, dass eine vernünftige Suchmaschinenoptimierung durchgeführt werden muss. Ein wichtiger Bestandteil dieser ist die Optimierung der Ladezeit (Google bezieht mit dem Update Juli 2018 die Ladezeit in das Ranking von Websites mit ein), welche von mehreren Parametern abhängt.

        Vor allem das Caching bringt hier gute Erfolge, wie durch das Tool „Google Page Speed Insights“ zu erkennen.

        Reputation der SPD

        Die Reputation der SPD ist angeschlagen, nicht zuletzt aufgrund der sich häufenden Negativ-Schlagzeilen der vergangenen Jahre. Ein Patzer, ein Skandal jagt den nächsten. Es scheint, dass die Partei gar keine politischen Gegner mehr braucht. Da diese sie sich am liebsten selbst schadet. Auch die Reputation der SPD leidet immer mehr darunter.

        In der aktuellen Stunde erklärt Kommunikationsexperte Christian Scherg, warum die letzten Negativmeldung über die Partei ihr mehr schaden, als nutzen.

        Shitstorm im Internet

        In der Sendung „DER CLUB“ erklärt Internet- und Reputationsexperte Christian Scherg, was bei einem Shitstorm im Internet passiert. Wie man reagiert, wenn man in einen solchen gerät und wie man anschließend seinen guten Ruf wiederherstellen kann.

        Im SFR Interview erklärt Experte für Digital Reputation Management Christian Scherg, wie man sich verhält, wenn man selbst Opfer einer Shitstorm-Attacke wird

        Das Neuste von Google, Kununu & Co.

        In den vergangenen Wochen haben sich einige Änderungen für das Wesen der Online Reputation ergeben, die die REVOLVERMÄNNER Ihnen nicht vorenthalten wollen. Kurz zusammengefasst:

        Die Google Snippets verändern in großem Stil ihr Layout, Suchergebnisse werden nur noch standortabhängig ausgespielt, bei Kununu gibt es jetzt ebenfalls “Fragen und Antworten” und vor einem deutschen Gericht siegt die Suchmaschine wieder einmal gegen einen Unternehmer im “Recht auf Vergessen”.

        Google My Business
        Fragen & Antworten

        FAQs kennt der umsichtige Konsument schon lange. Häufige Fragen und die passenden Antworten zu einem Unternehmen werden auf dessen Webseiten präsentiert.

        Natürlich können auch Kontaktformulare dafür genutzt werden, Fragen an das Unternehmen zu stellen. Die Antwort darauf erhält dann nur der Absender.

        Google My Business
        Posts

        Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Aufmerksamkeit von Kunden im Internet zu gewinnen. Dies sind zum Beispiel:

        • teure Werbekampagnen,
        • Pressekonferenzen,
        • Suchmaschinenoptimierung oder auch
        • gute Onlinebewertungen durch ihre Kunden.

        Dies hilft jedoch nur nichts, wenn die organischen Suchergebnisse nicht so aussehen, wie man das vielleicht gerne hätte.

        Neues Kriterium für Löschanträge bei Google

        Suchmaschinen erweisen sich als sehr zweckdienlich, wenn es um das Aufspüren von Informationen über fremde Personen geht. Dabei schießen die Algorithmen jedoch auch schnell übers Ziel hinaus. Wenn nicht mehr nur Wohnort, Geburtstag, Familienstand oder Arbeitsplatz einer Person auslesbar sind, sondern noch mehr, hat man ein Problem.

        Zwar kann man sich insoweit schützen, als dass man die eigenen Daten tunlichst nicht ins Netz stellt. Wenn dies jedoch andere tun, hat man die Kontrolle darüber verloren. Will man dagegen angehen, muss man wissen, an wen man sich wenden kann, und wie hoch die Chance auf den Erfolg ist. In puncto Google Löschanträge gibt es jetzt etwas Neues.

        Von Stimmen, die am Rande blubbern

        Mit der Präsidentschaftswahl in den USA ist für viele auch die Demokratie in der Datenblase geplatzt. Mit einem lauten Knall. Raus kommt die Mehrheit, mehr noch: Sie hält sich nicht an Prognosen, zum großen Erschrecken der Analysten. Big Data ist eben kein Kinderspiel. Wer sich beim Data Mining vertritt, muss mit dem Schlimmsten rechnen. Ein Schritt in die falsche Richtung und alles geht hoch. Die fatale Folge: Der Gutmensch explodiert.

        Von Informationsträgern, die museumsreif sind

        Altes Eisen. Mehr bleibt nicht. Festplatten, die korrodieren, deren Lager festsitzen und bei denen die Schreib-Lese-Köpfe aufliegen: Big-Data-Headcrash. Oder schlimmer noch: Plastikscheiben, bei denen sich die Beschichtung löst und die eingepressten oder eingebrannten Daten nicht mehr lesbar sind: Wert ohne Muster, Sondermüll der Informationsgesellschaft. Was bleibt ist die Erinnerung. Sie aufrechtzuerhalten aber ist die Aufgabe der verschiedenen Aufzeichnungssysteme, die die Menschheit gegen das Vergessen einsetzt.

        Von Fotos, die nichts zeigen außer sich selbst

        Ohne jedes Motiv. Anvisiert und ausgeknipst. Worauf der Sucher sich richten lässt, das Ziel wird gnadenlos abfotografiert, nachbearbeitet und umgestaltet, eingefärbt und ausgeschnitten, als Mail verschickt oder – viel schlimmer noch – im Netz geteilt. Je öfter es gespeichert wird – auf Harddisk, Flash und in der Cloud – umso statischer wird das Ergebnis. Tod durch Erstarren. Tonnen gewichtlosen Stockmaterials, deren Protagonisten uns von immergleichen Internetseiten aus den Webbaukästen entgegenlächeln, legen dafür Zeugnis ab.

        Das Internet vergisst nie

        “Manche Dinge sollte man für sich behalten oder bestenfalls beim Stammtisch äußern, denn das Internet vergisst nie,” erklärt Internet- und Reputationexperte Christian Scherg aus Düsseldorf. Jeder von uns hat schon mindestens einmal etwas Dummes gemacht und ist wahrscheinlich froh, dass dies nicht in den Weiten des WWW veröffentlicht wurde. Ein sexistischer Spruch beim Stammtisch,  sturzbetrunken nur mit einer Unterhose auf Kopf bekleidet  Schwanensee tanzen oder eine Hauswand vollsprayen, es gibt viele Dinge auf die wir nicht stolz sind.

        Von Robots, die für Stimmung sorgen

        Message in a Bot! Robotposting statt Flaschenpost: Bots schreiben und versenden Nachrichten in sozialen Netzen. Dabei geben sich die programmierten Follower und Freunde nicht als Bots zu erkennen, sondern die Sozial-Programme agieren und tummeln in Facebook, Twitter und YouTube ganz so wie andere Teilnehmer. Sie haben Namen und Kennwort und man kann sie kaufen: Das Tausender-Pack Frische Twitter-Mitglieder für unter 50 Euro, gewachsene Facebook-Accounts fürs Dreifache. Billig und willig im Gefolge.

        Von Geschäften, für die wir kostenlos werben

        Kundenbewertungen kaufen: Alles bestens. Wie beschrieben. Gerne wieder. Kunden ergießen sich in positiven Stereotypen. Das ist der Preis des Online-Kaufs: Wer bekommt, was bestellt wurde, der ist dem Händler lobende Worte schuldig. Also phantasieren wir uns etwas von „schneller Lieferung“. „guter Verpackung“ und „angenehmer Kommunikation“ zusammen. Dabei haben wir nie ein Wort mit dem Verkäufer gewechselt [der telefonisch eh nicht zu erreichen wäre].

        Von Robots, die unsere Lektüre bestimmen

        SEO und Suchmaschinenoptimierung: Lesestoff. Auf jeder Internet-Seite findet sich mehr als genug. Und Googles Webcrawler wühlen sich durchs Netz und bewerten. Was sie am besten finden, das landet ganz oben in den Suchergebnissen. Google bestimmt, welche Beiträge lesenswert sind: Lektor und Zensor in einem. Entsprechend hart ist der Kampf um die ersten Plätze in der Ergebnisliste. Auch wenn die Zeiten, in denen die bloße Häufung und Kombination von Schlüsselbegriffen zum Erfolg führte, vorbei sind,…

        Reputation PR

        Welchen Anteil Reputation PR und CEO Reputation am Unternehmenswert ausmachen, zeigt sich deutlich, wenn ein Reputationsschaden unmittelbar in Wertverluste mündet. Der gute Ruf, das Vertrauen, dessen wir uns würdig erweisen, ja auch die Sympathie, die uns entgegengebracht wird, gehören zum wichtigen Kapital von Unternehmen, Organisationen und Institutionen.

        Online Petitionen Experte

        Wie aussagekräftig sind Online-Petitionen? Diese Frage beantwortet Christian Scherg – Online Petitionen Experte – in der aktuellen Ausgabe der Freien Presse. Scherg erklärt, dass eine Online-Petition zwar die Möglichkeit biete, mehr Aufmerksamkeit auf ein Anliegen zu lenken, jedoch sei die “Stimmabgabe” kein bewusst demokratischer Akt. Es ist eben einfacher seine Stimme [beiläufig] per Mausklick abzugeben, als auf die Straße zu gehen. Zu den Eckpfeilern der Demokratie gehören die freie Meinungsäußerung und die Möglichkeit, die eigene Haltung auf verschiedenen Kanälen kundtun zu können.

        Suchmaschinen Kritik

        Suchmaschinen Kritik: Was in den Suchergebnissen oben steht, ist das Wichtigste. Nein, es bedient nur die Kriterien eines subjektiven Algorithmus am Besten. Das, was wir als Wirklichkeit wahrnehmen, worauf wir reagieren, was unser Handeln antreibt und was letzten Endes unser gesamtes Bewusstsein bestimmt, hat mit der Wirklichkeit, wie man sie – gewissermaßen unter naturwissenschaftlich korrekten Laborbedingungen – dokumentieren könnte, herzlich wenig zu tun.

        Von der Autokorrektur, die das letzte Wort hat

        Autokorrektur Word & Co.: Das war nicht so gemeint! Doch die Autokorrektur des Handy behält das Sagen. Da werden Wortanfänge nach Lust und Laune ergänzt und Begriffe nach Gusto des Systems durch andere ersetzt. Das Resultat: Für nichts müssen Smartphone-Nutzer so oft um Entschuldigung bitten, wie für die Fehler der automatischen Korrektur. Und manche versandte Nachricht wird im wahllosen Wust der Wörter unverständlich. Die Sprachverwirrung findet am Display statt.