• REVOLVERMAENNER Reputation Management

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        Düsseldorf. Kosmopolitische Landeshauptstadt und Einsatzzentrale der REVOLVERMÄNNER.

        Von hier aus leiten, überwachen und koordinieren wir die nationalen und internationalen Operationen der REVOLVERMÄNNER. Besuchen Sie uns. Wir freuen uns, Sie an unserem Standort in der nordrhein-westfälischen Metropole begrüßen zu dürfen.

        Burgunderstraße 29 [Burgunderhof]
        40549 Düsseldorf

        +49 211 520636-0

        contact@revolvermaenner.com

         



        Christian Scherg

        Founder & CEO
        Managing Director Düsseldorf

        Essen/ im Future Safe House. Unser Standort im Herzen der Metropole Ruhr.

        Unsere Reputationsagentur Essen hat ihren Sitz im Future Safe House – Einem mit modernster Technik ausgerüsteten Gebäude, in dem die Mitglieds-Organisationen und -Unternehmen unter einem Dach gemeinsam in interdisziplinären Teams ganzheitliche Lösungen für die Sicherheit von Morgen entwickeln und anbieten.

        Müller-Breslau-Straße 28
        45130 Essen

        Zentrale: +49 211 520636-0

        contact@revolvermaenner.com

         



        Johannes Bünting
        Senior Consultant
        Managing Director Essen

        Toronto. Unser Standort an einem der wichtigsten Knotenpunkte Nordamerikas.

        Von hier aus betreuen wir Unternehmen und Organisationen mit internationalen Niederlassungen in den USA, Kanada und Nordamerika. Außerdem führen wir schwerpunktmäßig Operationen durch, die der Aufklärung und [digitalen] Informationsbeschaffung dienen.

        5600-100 King St W
        Toronto, M5X1C9 | Canada

        +1 437-888-5865

        contact@revolvermaenner.com

           



        Idan Attila Schmidt
        Senior Partner
        Managing Director North America

        • Blog

          REVOLVERMÄNNER BLOG

        Die REVOLVERMÄNNER auf der DEF CON 31 in Las Vegas

        Track 2 im Caesars Forum

        Die weltweit führende Cybersecurity-Konferenz DEF CON, hat erneut Tausende von Experten, Enthusiasten und Hackern aus der ganzen Welt in die glühende Hitze von Las Vegas gezogen. Unter dem eindrucksvollen Motto “The Future Will Prevail” (Die Zukunft wird sich durchsetzen) versammelten sich vom 10. bis 13. August die wichtigsten Köpfe der Cybersicherheitsbranche, um neueste Erkenntnisse, Technologien und Trends zu teilen. Als Europas Pioniere im Bereich Online Reputationsmanagement und Cyberkrisenmanagement waren wir natürlich als eines von wenigen deutschen Unternehmen an vorderster Front dabei, um für unsere renommierten internationalen Kunden die allerneuesten Entwicklungen, Erkenntnisse und Technologien aus der Welt der Cybersicherheit zu erleben und unsere State-of-the-Art-Sicherheitsstrategien zu erweitern und anzupassen.

        Große Red-Teaming-Übung deckt Schwachstellen in KI-Modellen auf

        Rund 3.500 Teilnehmer stellten sich einer der bislang größten und wegweisendsten Large Language Model (LLM)  Red-Teaming-Übungen. Die Aufgabe bestand darin, innerhalb eines knappen Zeitrahmens von nur 50 Minuten eine Schwachstelle oder einen Fehler in einem unbekannten KI-Modell aufzudecken. Diese anspruchsvolle Übung wurde ins Leben gerufen, um die Leistungsfähigkeit und Sicherheit führender generativer KI-Modelle auf die Probe zu stellen. Unter den getesteten KI-Modellen befanden sich einige der renommiertesten Sprachmodelle von namhaften Anbietern wie Open AI, Google, Meta, Anthropic, Hugging Face, Cohere, Stability AI und Nvidia. Die Challenge wurde von der AI Village in enger Zusammenarbeit mit dem White House Office of Science and Technology Policy ins Leben gerufen, mit dem Ziel, die Grenzen moderner generativer KI-Lösungen zu erkunden und mögliche Schwachstellen aufzudecken. Diese einzigartige Initiative gewährt einen tiefen Einblick in die Zukunft der Cybersicherheit und der KI-Forschung.

        Zwischen den Reihen von über 150 Laptops, brachte Ray Glower, ein Informatikstudent am Kirkwood Community College in Iowa, einen Chatbot dazu, ihm eine Schritt-für-Schritt-Anweisungen zu liefern, wie er sich als Privatdetektiv ausgeben und jemanden ausspionieren könne. Die KI schlug sogar vor, Apple AirTags und Social Media zu verwenden, um den Standort der Zielperson heimlich zu verfolgen.

        Viele weitere Beispiele dieser Art zeigten die potenziellen Risiken heutiger LLM-Modelle auf. Generative KI hat die Grenzen der Kreativität erweitert, aber auch neue Sicherheitsrisiken geschaffen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass sich Unternehmen sämtlicher Branchen in der heutigen Zeit über diese Risiken aufklären lassen.

        Die Macht der Deep Fakes: Neue Dimensionen der Täuschung

        Ein Schwerpunkt der Konferenz lag in diesem Jahr auf Deep Fakes. Deep Fakes sind Videos oder Audioaufnahmen, die so manipuliert wurden, dass es so aussieht, als würde eine Person Dinge sagen oder tun, die sie in Wirklichkeit nie gesagt oder getan hat. KI-basierte Technologien können dabei eingesetzt werden, um die Gesichter von Personen zu verändern, ihre Stimmen zu imitieren oder sogar neue Videos oder Audioaufnahmen zu erstellen.

        “Look Ma I’m the CEO! Real Time Video and Audio Deep-Fake!” von Gal Zror

        Am 11. August, war ein besonderer Höhepunkt der Vortrag “Look Ma I’m the CEO! Real Time Video and Audio Deep-Fake!” von Gal Zror. Dieser Vortrag sorgte nicht nur für faszinierte Blicke, sondern auch für herzhafte Lacher im Publikum. In nur wenigen Sekunden gelang es Zror, ein beeindruckendes Deep Fake von Jeff Moss, dem Organisator der DEF CON, zu erstellen. In einer wahrhaft surrealen Szene erklärte dieses Deep Fake von Jeff Moss die Def Con 31 bereits am zweiten Tag für beendet.

        Diese Szene hat eindrucksvoll gezeigt, in welcher Geschwindigkeit heutzutage Deep Fakes erstellt und in Umlauf gebracht werden können. Kommt es zum Einsatz von Deep Fakes werden häufig Falschinformationen verbreiten, welche zu erheblichen Reputationsschäden führen können. Daher war es für uns wichtig, Strategien zum Schutz vor Deep Fakes zu entwickeln, um Personen in Zukunft auf Szenarien dieser Art vorzubereiten.

        OSINT: Der Schlüssel zur Enthüllung digitaler Wahrheiten

        “The Perils of Generative AI: Implications for Open Source Intelligence Research” von Andy Dennis

        Ein Schwerpunktthema der DEF CON 31, das uns besonders anzog, war OSINT – Open Source Intelligence. Dieses Feld beschäftigt sich mit der Sammlung und Analyse von Informationen aus öffentlich zugänglichen Quellen, um tiefe Einblicke in verschiedene Aspekte der Cybersicherheit zu erhalten. Unser Team hatte bereits zuvor OSINT-Techniken genutzt, um Bedrohungen zu identifizieren, aber die DEF CON 31 brachte uns eine Vertiefung und Aktualisierung unseres Wissens in diesem Bereich.

        In seinem Vortrag “The Perils of Generative AI: Implications for Open Source Intelligence Research” führte Andy Dennis eindringlich vor Augen, wie die zunehmende Verbreitung von Fake Profilen auf Social Media und die Verbreitung von Fake News über Bot Netzwerke eine der größten Herausforderungen für die OSINT-Forschung darstellen. In einer Welt, in der generative KI-Technologien immer leistungsfähiger werden, ist es von entscheidender Bedeutung, dass OSINT-Spezialisten in der Lage sind, diese Bedrohungen zu erkennen und zu bekämpfen. Die rasante Verbreitung von gefälschten Profilen und manipulierten Informationen kann nicht nur das Vertrauen in die Online-Kommunikation untergraben, sondern auch schwerwiegende Konsequenzen für die Gesellschaft und die Demokratie haben. Als OSINT-Experten stellen wir uns dieser Herausforderung und entwickeln innovative Lösungen, um die Integrität der Online-Informationsquellen zu wahren und die Wahrheit in einer Ära der digitalen Täuschung zu verteidigen.

        Ein Blick in die Zukunft: Gewappnet für die Herausforderungen von morgen

        Die DEF CON 31 hat uns mit einem Arsenal an Wissen und Werkzeugen ausgestattet, um die Herausforderungen der sich ständig weiterentwickelnden Cybersicherheitslandschaft anzugehen. Deep Fakes und weitere KI-Technologien sind Teil eines sich rasch entwickelnden Ökosystems, das sowohl Chancen als auch Herausforderungen birgt. In Anbetracht der sich rasant entwickelnden Technologien, sehen wir uns außerdem in der Verantwortung, Unternehmen branchenübergreifend für potenzielle Gefahren durch zum Beispiel Deep Fakes zu sensibilisieren.

        Die DEF CON 31 war nicht nur eine Konferenz – sie war ein wichtiger Schritt in Richtung Internationalisierung der REVOLVERMÄNNER, eine Quelle der Inspiration und eine Erinnerung daran, dass wir gemeinsam eine sichere digitale Zukunft gestalten können.

        Reputation von Führungskräften

        Die Reputation von Führungskräften ist ein wichtiger Aspekt und ein immer wichtiger werdendes Thema, das leider oft außer Acht gelassen wird. Das kann schlimme Folgen haben, vor allem für den CEO. Schnell wird aus “Cleverer Emphatischer Organisator”, “Charakterloses Eigenbrödlerisches Organ”.

        Was ein Chief Executive Officer auch immer ist, wie auch immer der CEO wahrgenommen wird, hängt in erster Linie von dem Ruf und der äußeren Wahrnehmung des Unternehmens ab, für das er arbeitet. Das Unternehmen definiert die Führungskraft, und zwar mit all seiner PR-Leistung, die es zur Verfügung hat. Gut für das Unternehmen, gut für den CEO; aber nur so lange Friede und Freude herrscht und man sich verträgt. Dann scheint die symbiotische Wirkung, die beide aufeinander abstrahlen, perfekt zu sein.

        Der Wandel der Google Search Console

        Eigene Websites erstellen und Artikel publizieren ist dank des Internets schon lange kein Hexenwerk mehr. Über all die erbauten Inhalte den Überblick zu  behalten erfordert jedoch  mehr  Zeit und Aufwand, als die meisten Menschen bereit waren zu investieren.  Diesen Umstand hat Google, nicht ganz uneigennützig, als Anlass gesehen, etwas zu entwickeln, um es den Webmastern zu ermöglichen, Google die Websites vorzustellen:
        die Google Search Console.

        DIGITALE ERPRESSUNG – WAS TUN?

        Es passiert wahllos, skrupellos und beinahe täglich.

        Dass das Internet Möglichkeiten bietet, die Vieles bequemer machen, erfahren wir mit Freude am eigenen Leib. Doch auch für den kriminellen Gebrauch haben sich Türen geöffnet: digitale Erpressung ist keine Seltenheit und verunsichert zunehmend deutschlandweit die Bürgerinnen und Bürger. Unzählige Emailadressen werden als Empfänger virtueller Drohungen gewählt und auf erschreckende Art belästigt, um einen Nutzen für die Täter zu erzielen. Was es mit diesartigen Angriffen auf sich hat und wie damit umzugehen ist, erklären die REVOLVERMÄNNER und bringen Licht in die dunklen Machenschaften der vermeintlichen Hacker.

        Google Ranking durch Website Caching verbessern

        Das Ziel des Online Reputation Managements ist es, positive Webresultate zu erzeugen und diese auf Google zu platzieren. Dies bedeutet auch, dass eine vernünftige Suchmaschinenoptimierung durchgeführt werden muss. Ein wichtiger Bestandteil dieser ist die Optimierung der Ladezeit (Google bezieht mit dem Update Juli 2018 die Ladezeit in das Ranking von Websites mit ein), welche von mehreren Parametern abhängt.

        Vor allem das Caching bringt hier gute Erfolge, wie durch das Tool „Google Page Speed Insights“ zu erkennen.

        Das Neuste von Google, Kununu & Co.

        In den vergangenen Wochen haben sich einige Änderungen für das Wesen der Online Reputation ergeben, die die REVOLVERMÄNNER Ihnen nicht vorenthalten wollen. Kurz zusammengefasst:

        Die Google Snippets verändern in großem Stil ihr Layout, Suchergebnisse werden nur noch standortabhängig ausgespielt, bei Kununu gibt es jetzt ebenfalls “Fragen und Antworten” und vor einem deutschen Gericht siegt die Suchmaschine wieder einmal gegen einen Unternehmer im “Recht auf Vergessen”.

        Medienkrise – gesellschaftlicher Klimawandel

        Wer Informationen sucht, konsultiert in der Regel zu allererst das Internet. Die Zeiten, in denen man in eine Bibliothek geht, um etwas nachzuschlagen oder am Straßenrand eine Zeitung kauft, um sich kurzfristig auf den neuesten Stand zu bringen, sind vorbei.

        Dank des Internets stehen uns jede Sekunde unendliche Informationen zur Verfügung. Adressen, Rezepte, Nachrichten: Alles ist nur wenige Klicks entfernt. Eine Errungenschaft, die das Leben leichter macht. Manchmal jedoch zu einfach.

        Google My Business
        Fragen & Antworten

        FAQs kennt der umsichtige Konsument schon lange. Häufige Fragen und die passenden Antworten zu einem Unternehmen werden auf dessen Webseiten präsentiert.

        Natürlich können auch Kontaktformulare dafür genutzt werden, Fragen an das Unternehmen zu stellen. Die Antwort darauf erhält dann nur der Absender.

        Google My Business
        Posts

        Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Aufmerksamkeit von Kunden im Internet zu gewinnen. Dies sind zum Beispiel:

        • teure Werbekampagnen,
        • Pressekonferenzen,
        • Suchmaschinenoptimierung oder auch
        • gute Onlinebewertungen durch ihre Kunden.

        Dies hilft jedoch nur nichts, wenn die organischen Suchergebnisse nicht so aussehen, wie man das vielleicht gerne hätte.

        Neues Kriterium für Löschanträge bei Google

        Suchmaschinen erweisen sich als sehr zweckdienlich, wenn es um das Aufspüren von Informationen über fremde Personen geht. Dabei schießen die Algorithmen jedoch auch schnell übers Ziel hinaus. Wenn nicht mehr nur Wohnort, Geburtstag, Familienstand oder Arbeitsplatz einer Person auslesbar sind, sondern noch mehr, hat man ein Problem.

        Zwar kann man sich insoweit schützen, als dass man die eigenen Daten tunlichst nicht ins Netz stellt. Wenn dies jedoch andere tun, hat man die Kontrolle darüber verloren. Will man dagegen angehen, muss man wissen, an wen man sich wenden kann, und wie hoch die Chance auf den Erfolg ist. In puncto Google Löschanträge gibt es jetzt etwas Neues.

        International Reputation World Tour: Malaysia – Teil 2

        International Reputation in Malaysia – ein Land, dessen kulturelle und ethnische Fülle mich in meinem letzten Blogbeitrag (s. Malaysia Teil 1) über eine harmonisch funktionierende Gesellschaft und die Rolle ihres Rufs berichten ließ, hat noch eine weitere – eine ebenso spannende – Facette. Denn neben den Bräuchen und Verhaltensregeln in der Bevölkerung, spielt das Thema Reputation vor allem in den urbanen Regionen eine immer substanziellere Rolle. Daher hier nun: Malaysia Teil 2.

        Reputation World Tour: Malaysia – Teil 1

        Die zweite Etappe der REPUTATION WORLD TOUR der REVOLVERMÄNNER ist Malaysia. Ein Staat in Südostasien, der bei mir im Vorhinein keinerlei prägnante Assoziationen weckte. Dabei ist Malaysia ein ethnisch vielschichtiges Land, in dem viele Malaien Seite an Seite mit Chinesen, indisch stämmigen Bewohnern und anderen Bevölkerungsgruppen friedlich zusammenleben. In einer derart heterogenen Gesellschaft ist es – vor allem als Europäer – wahnsinnig herausfordernd und interessant, die verschwimmenden Grenzen der Kulturen zu erkennen und zu verstehen, was Reputation in Malaysia bedeutet und wie unterschiedlich sie wahrgenommen wird.

        Reputation World Tour: Thailand

        Reputation Erklärung: Thailand. Reputation ist ein wichtiges Thema – nicht nur in Deutschland. Wir, die REVOLVERMÄNNER GmbH, haben deshalb unseren Mitarbeiter Marcel Linka auf eine große und spannende Reise geschickt: Die REVOLVERMÄNNER REPUTATION WORLD TOUR. Auf den Spuren des guten Rufs, macht sich der REVOLVERMANN auf in andere Länder, sammelt Eindrücke, Erkenntnisse, begegnet Menschen und trägt dazu bei, dass wir alle viel besser verstehen, was Reputation in dieser Welt für eine Bedeutung hat.

        Reputation PR

        Welchen Anteil Reputation PR und CEO Reputation am Unternehmenswert ausmachen, zeigt sich deutlich, wenn ein Reputationsschaden unmittelbar in Wertverluste mündet. Der gute Ruf, das Vertrauen, dessen wir uns würdig erweisen, ja auch die Sympathie, die uns entgegengebracht wird, gehören zum wichtigen Kapital von Unternehmen, Organisationen und Institutionen.

        Suchmaschinen Kritik

        Suchmaschinen Kritik: Was in den Suchergebnissen oben steht, ist das Wichtigste. Nein, es bedient nur die Kriterien eines subjektiven Algorithmus am Besten. Das, was wir als Wirklichkeit wahrnehmen, worauf wir reagieren, was unser Handeln antreibt und was letzten Endes unser gesamtes Bewusstsein bestimmt, hat mit der Wirklichkeit, wie man sie – gewissermaßen unter naturwissenschaftlich korrekten Laborbedingungen – dokumentieren könnte, herzlich wenig zu tun.

        Reputation: Chance für Unternehmen

        Wir müssen uns vergegenwärtigen, dass das Thema Reputation Unternehmen und Institution stark betrifft, weil es gerade für Kunden in eine ganz persönliche [Kauf-]Erfahrung mündet. Darüber darf man nicht hinweggehen, denn Werte wie Reputation eröffnen Unternehmen Chancen, die sich mittelfristig in [Umsatz-]Zahlen ausdrücken.

        Star Wars Kid Heute

        Das Star Wars Kid heute und vor 10 Jahren: Man muss nicht unbedingt etwas Besonderes getan haben, um ein Opfer der digitalen Kommunikation zu werden. Wie leicht das passieren kann, konnte man bereits am 21. August des Jahres 2003 in „USA Today“ nachlesen. Unter der Überschrift „’Star Wars Kid’ becomes unwilling Internet star” wurde dort von den Leiden des jungen Ghyslain R. berichtet: „Ich will mein Leben zurück“, erklärte er in einem E-Mail Interview mit der kanadischen Tageszeitung National Post. Was war geschehen? (K)ein klassischer Fall des täglichen Online Reputation Management:

        Social Media Krisenkommunikation

        Der große Vorteil von Social Media Krisenkommunikation für Unternehmen ist, dass Stakeholder oder Geschäftspartner mit topaktuellen und spezifischen Informationen im Ernstfall zielgenau angesprochen werden können. Ob Facebook, Google+, Twitter oder eigene Blogs – die Möglichkeiten der Social Media Krisenkommunikation sind riesig.

        Zweifelhafter Ruf durch URL-Hijacking

        Ein zweifelhafter Ruf ensteht oft durch das Prinzip URL-Hijacking. Diese perfide Masche ist bereits seit Jahren bei Webseitenbetreibern bekannt und gefürchtet. Beim URL-Hijacking [dt. URL-Entführung] werden Domains aus dem Index von Suchmaschinen „entführt“. Dies passiert, wenn eine Webseite auf externe Inhalte weiterleitet und die Suchmaschine diese Weiterleitung falsch deutet. Neu ist jedoch, dass das URL-Hijacking dazu benutzt wird, Namen von unbescholtenen Menschen auf pornografischen Webseiten anzuzeigen und so die Reputation dieser Person ernsthaft zu beschädigen. Ein nachhaltiger zweifelhafter Ruf dieser Person ist oft die Folge.

        Reputation aufbauen

        Es ist nicht leicht, die richtige Strategie zu finden, wenn man im Internet eine gute Reputation aufbauen will. Die ungeheure Dynamik, mit der sich Botschaften in sozialen Netzwerken ausbreiten und nachhaltige Wirkung entfalten können, überfordert noch heute die Kommunikationsabteilungen in einer Vielzahl von Unternehmen. Dabei ist es sinnvoll, bei der Entwicklung von einem nachhaltigen Online Reputation Management für Unternehmen [Corporate Reputation Management], auch Positionierungsstrategien für Schlüsselpersonen aus dem Management abzuleiten [Personal Reputation Management] und zu realisieren.

        Reputation Check – Was ist wichtig?

        Reputation Check: Da qualmt es an allen Ecken und Enden, und mancher ruft – bisweilen recht vorschnell – nach der Feuerwehr. Dabei ist es einfach die „Reputationsmaschine Internet“, die hier permanent auf Hochtouren läuft. Eine Reputationsanalyse bzw. ein Reputation Check sollte ersteinmal eine wichtige Bestandaufnahme ergeben. Blicken wir doch einmal hinter die Kulissen und kümmern uns im ersten Schritt darum, wie die Online-Reputationsmaschine im Internet befeuert wird und was sie antreibt.

        Rufschädigung! Was kann man tun?

        Rufschädigung ist gerade im Internet keine Ausnahmeerscheinung: Immer häufiger werden Firmen Opfer von Rufmord-Attacken aus dem Internet: Anonyme Angreifer können mit wenigen Mausklicks den guten Ruf zerstören, der jahrelang aufgebaut wurde. Um zu verhindern, dass so Arbeitsplätze bedroht und ganze Unternehmen zerstört werden, müssen rechtzeitig Vorsorgemaßnahmen im Rahmes eines Online Reputation Management getroffen werden.

        Cybermobbing – Ein gesellschaftliches Problem

        Cybermobbing: Kein Schulhof-Phänomen

        Wann immer von „Cybermobbing“ die Rede ist, denken die meisten Menschen an Schulhof-Streitigkeiten, die von Jugendlichen ins Internet verlagert werden – wenn auch mit drastischen Konsequenzen. Dies ist durchaus richtig und es ist dringend erforderlich, auf diese akute Bedrohung zu reagieren – dennoch ist Cybermobbing kein reines Phänomen unter Jugendlichen: Erwachsene und Unternehmen fallen ebenfalls Rufmordattacken und Cybermobbing aus dem Internet zum Opfer – und auch hier sind Gegenmaßnahmen dringend geboten.

        Web 1×1: CMS – Content Management Systeme

        Online Reputation durch Webseiten ist heutzutage in aller Munde. Fast jeder informiert sich über Personen oder Unternehmen im Internet. Sei es vor einem Vorstellungsgespräch, vor einen Restaurantbesuch oder während der Suche nach Dienstleistern. Eine professionell gestaltete Webseite ist die digitale Visitenkarte, die öffentlich für jedermann zugänglich ist. Webseiten sollte informativ, übersichtlich und vor allem stets aktuell sein. Die Schaffung von regelmäßigem und positivem Inhalt, ist der Schlüssel zu einem reputationsfördernden Ranking in den Suchmaschinen. Die eigene Webseite ist somit das Haupt-Akquise Tool Ihres Unternehmens oder Ihrer Person.

        Negative Reputation – virtuelle Risiken im Web 2.0

        Negative Reputation – Web 2.0 bedroht reale Unternehmen

        Im Web 2.0 bedrohen virtuelle Risiken reale Unternehmen, die Folgen: eine negative Reputation. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie welche die REVOLVERMÄNNER GmbH gemeinsam mit der internationalen Strategieberatung Roland Berger Strategy Consultants vorgelegt hat. Ein strategisches Online Reputation Management hilft, diese Risiken zu kontrollieren, begrenzt potentielle Schäden, verbessert eine vermeintlich negative Reputation und eröffnet den Unternehmen zugleich neue Kommunikationskanäle.

        Rufmord ist keine Ausnahmeerscheinung

        Rufmord ist keine Ausnahmeerscheinung

        Die Schnelllebigkeit und die technischen Möglichkeiten des Internet machen es Personen wie Unternehmen heutzutage sehr schwer, Werte wie Reputation und Glaubwürdigkeit gegen gezielten Rufmord zu verteidigen. In kurzer Zeit können Rufmordattacken große Schäden verursachen – mit Strahlwirkung außerhalb des Internet.

        Schwere Verleumdung im Internet

        Angriffe aus dem Internet, wie schwere Verleumdung sind kein Thema, mit dem sich ausschließlich Polizei- und Sicherheitsbehörden herumschlagen müssen; virtuelles Mobbing betrifft längst nicht nur Teenager – auch die Waren- und Dienstleistungsangebote von „ganz normalen“ Unternehmen können online unter Beschuss geraten. Mit einem strategischem Online Reputation Management können die Schäden für Ruf und Geschäft geschwächt werden.

        Web 1×1: Gelebte Blogosphäre – Die Blogroll

        Was ist eine Blogroll?

        Im Corporate Blogging oft vernachlässigt, ist die Vernetzung mit anderen allgemein lesenswerten und/oder themenaffinen Qualitätsblogs. Die Blogroll ist für viele Blogger ein wichtiges Element der Blogosphäre. Man findet sie in der Sidebar oder im Footer-Bereich eines Blogs. Auf ihr werden Links zu anderen Blogs gesetzt.