Der digitale Footprint
Im März berichtet das Branchenmagazin iBusiness über Online Reputation Management. Im Verlauf des Artikels kommen mehrere Agenturen für Online Reputation Management zu Wort, darunter auch Christian Scherg, Geschäftsführer der REVOLVERMÄNNER GmbH.
Nicht zuletzt durch Bettina Wullfs aufmerksamkeitsstarke Klage gegen Google ist die Bedeutung von Online Reputation endgültig in der deutschen Öffentlichkeit angekommen. Bettina Wulff klagte gegen die Entfernung von Google Suggests, da diese Autovervollständigungen Gerüchte über Sie enthielten, die ihrem Ruf schaden würden.
Das Erlangen einer positiven Online Reputation ist heutzutage besonders wichtig. Menschen verbringen immer mehr Zeit im Internet – ob Shopping, Kommunikation oder Recherche, die Online Reputation einer Person oder eines Unternehmens kann über Erfolg und Misserfolg bestimmen.
Die REVOLVERMÄNNER GmbH ist Pionier und Marktführer auf dem Gebiet des strategischen Online Reputation Managements. Aus Basis eigenentwickelter, innovativer Web-Technologien bietet die REVOLVERMÄNNER GmbH branchenspezifische Reputationsmanagement-Lösungen. „Unsere speziellen Dienstleistungen etwa für medizinische Einrichtungen, Rechtsanwälte, Konzerne, Prominente und Geschäftsführer fußen im Kern auf zwei Säulen: Content und Technik„, sagt Geschäftsführer und Gründer der REVOLVERMÄNNER, Christian Scherg.
Die REVOLVERMÄNNER GmbH legt dabei großen Wert auf die „professionelle Erfolgsmessung unserer Maßnahmen“, betont Christian Scherg. Dies gelingt vornehmlich durch das New Media Monitoring Tool, eine leistungsstarke, eigenentwickelte Software, die bereits für zahlreiche Kunden im Einsatz ist. Ein weiterer, wichtiger Aspekt ist das Arbeiten in interdisziplinären Teams mit sachkundigen Experten, weiß Christian Scherg: „Sie können verständlicherweise inhaltlich keinen Erstliga-Fußballverein von den gleichen Personen betreuen lassen, die sich ansonsten um die Ausgestaltung der Reputation eines Lebensmittelkonzerns oder eines Europaabgeordneten kümmern.“
Christian Scherg merkt im Laufe des Artikels zudem an, dass die Grenzen zwischen Online und Offline immer unschärfer werden und ergänzt, „dass sich klassische Medien zunehmend auf Informationen aus dem Online-Bereich und den sozialen Netzwerke stützen.“ Um nicht zum Spielball der Stakeholder und Medien zu werden, müsse dieser Prozess „über starke Influencer und Multiplikatoren aktiv durchbrochen werden.“