Hate Speech Facebook
Hate Speech Facebook – für Sarah Lombardi aktuell ein normaler Zustand. Hat sie doch noch vor gar nicht all zu langer Zeit ihre Pietro verlassen und postet nun fröhlich Fotos mit dem Neuen. Da bleiben die Hasskommentare nicht aus. Ein Umstand, der Christian Scherg, Experte für Social Media Kommunikation nicht verwundert. Wer sein Privatleben stets offen zu Schau stellt, muss mit Kritik rechnen, die auch schon mal härter ausfällt.
Hate Speech Facebook– Wer in der Öffentlichkeit steht muss mit Kritik rechnen
Als Prominenter permanent im Licht der Öffentlichkeit zu stehen bedeutet, jederzeit Gefahr zu laufen sich mit einer unbedachten Handlung plötzlich Feinde zu machen. Die sozialen Medien haben eine neue Dimension der üblen Nachrede erschaffen; in der anonymen Gruppe fallen Hasskommentare leicht, ein Shitstorm ist schnell ausgelöst.
Sarah Lombardi gehört derzeit zu den Promis, die sich diesem Phänomen besonders ausgesetzt sehen. Seit ihrer Trennung von Pietro Lombardi hat sich im Internet ein Contra-Sarah-Lager gebildet, das wenig Zurückhaltung kennt, wenn es darum geht dem Ruf der Sängerin zu schaden.
Hate Speech Facebook– Bedrohung oder Kalkül?
Nach ihrem letzten Liebes-Posting löste Sarah Lombardi solch einen Shitstorm aus – bewusst und kontrolliert, nach Einschätzung des Experten für Online Reputation Management Christian Scherg. Der Gründer und Geschäftsführer der REVOLVERMAENNER GmbH rettet unter anderem durch VIP Reputation Management den Ruf von in die Kritik geratenen Prominenten.
Für den Experten gibt es einige Hinweise, die darauf hindeuten, dass Sarah sehr bewusst gepostet hat; gerade weil sie sich der großen Aufmerksamkeit, die daraus folgen würde, bewusst war.
Auch wenn es für Prominente ein Vorteil sein kann ihre Fans an ihrem Privatleben teilhaben zu lassen, war Sarahs Taktik, die Aufmerksamkeit erneut auf ihr Privatleben zu lenken, kein kluger Schachzug, ist sich Christian Scherg sicher. In ihrem Fall wirkt es zu konstruiert, die Fans fühlen sich von ihr an der Nase herumgeführt und strafen sie dafür ab, indem sie ihren Ruf bewusst schädigen.
Hate Speech Facebook- So kann der Ruf doch noch gerettet werden
Mit diesem Posting hat Sarah ihrem eigenen Ruf geschadet; laut Christian Scherg wäre die sehr viel bessere Reaktion gewesen, ihren Fehler zuzugeben und es dabei zu belassen.
Als Experte für Social Media Krisenkommunikation weiß er, dass es noch eine Möglichkeit gibt, wie Sarah ihren Ruf noch retten kann. Nur wenn sie sich in Zukunft echter und authentischer gibt, hat sie noch die Chance, die Leute wieder für sich zu gewinnen.