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        Düsseldorf. Kosmopolitische Landeshauptstadt und Einsatzzentrale der REVOLVERMÄNNER.

        Von hier aus leiten, überwachen und koordinieren wir die nationalen und internationalen Operationen der REVOLVERMÄNNER. Besuchen Sie uns. Wir freuen uns, Sie an unserem Standort in der nordrhein-westfälischen Metropole begrüßen zu dürfen.

        Burgunderstraße 29 [Burgunderhof]
        40549 Düsseldorf

        +49 211 520636-0

        contact@revolvermaenner.com

         



        Christian Scherg

        Founder & CEO
        Managing Director Düsseldorf

        Essen/ im Future Safe House. Unser Standort im Herzen der Metropole Ruhr.

        Unsere Reputationsagentur Essen hat ihren Sitz im Future Safe House – Einem mit modernster Technik ausgerüsteten Gebäude, in dem die Mitglieds-Organisationen und -Unternehmen unter einem Dach gemeinsam in interdisziplinären Teams ganzheitliche Lösungen für die Sicherheit von Morgen entwickeln und anbieten.

        Müller-Breslau-Straße 28
        45130 Essen

        Zentrale: +49 211 520636-0

        contact@revolvermaenner.com

         



        Johannes Bünting
        Senior Consultant
        Managing Director Essen

        Toronto. Unser Standort an einem der wichtigsten Knotenpunkte Nordamerikas.

        Von hier aus betreuen wir Unternehmen und Organisationen mit internationalen Niederlassungen in den USA, Kanada und Nordamerika. Außerdem führen wir schwerpunktmäßig Operationen durch, die der Aufklärung und [digitalen] Informationsbeschaffung dienen.

        5600-100 King St W
        Toronto, M5X1C9 | Canada

        +1 437-888-5865

        contact@revolvermaenner.com

           



        Idan Attila Schmidt
        Senior Partner
        Managing Director North America

        Von Klammern, die die Menschen stigmatisieren

        Klammeraffen: Neonazis kennzeichnen im Internet neuerdings Juden, indem sie ihre Namen in [[[drei Klammern]]] setzen. Dies gibt jüdische Netcitizen der rechtsextremen Kontrolle, Häme und Verfolgung preis. Willkürlich heften die Netznazis jüdischen Mitmenschen [oder die sie dafür halten] in sozialen Netzwerken, Foren und Blogs die Dreifachklammern wie einen Judenstern an.

        Ganz schön hohl: Drei Klammern für die Gesinnung und in der Mitte noch ein fremder Name, radikaler könnten Rechte kaum zeigen, das ihnen Inhalte fehlen. Doch die Neonazi-Klammern sind mehr als ein Offenbarungseid. Sie zeigen, wie gezielt Rechtsextreme ein System nutzen, in dem sich mit Sonderzeichen und Bildern Botschaften verbreiten lassen, die in Textform ausgefiltert würden. Stigmata wie subversive Klammern können Suchfunktionen nämlich nicht finden. Sie fallen durchs Raster automatischer Erkennung bei Facebook, Twitter, Google & Co.

        Ohne Schutz sind attackierte Personen feindlicher Umklammerung ausgeliefert: Sie wird wirksam, sobald der Name ins Auge fällt, der ohne Klammern, ohne Punkt und Komma, ohne Wenn und Aber, wie eh und je von Suchmaschinen gefunden wird. Die Kennzeichnung an der Fundstelle wirkt dann im Blick des Betrachters, ändert seine Sicht, sein Wissen: Schau an, ein Jude, heißt die Botschaft, der sich keiner entziehen kann. Schon geht die Saat des Antisemitismus auf, die ihren Schatten auf jede Aussage wirft.

        Der faschistische Klammeraffe trifft sein Urteil ganz nach Laune. Er kennt den Glauben der Person? Klammer auf! Er kennt ihre politische Einstellung? Klammer auf! Er kennt ihren wirtschaftlichen Erfolg? Klammer auf! Er kennt Beruf, Familienstand und Wohnort? Dreifachklammer zu! Die Logik der Verräter ist simpel und beliebig. Wenn jede Anfeindung haltlos ist, braucht es weder Beweise noch Argumente.

        Doch die Sinnfreiheit kulminierter Klammern bietet eine Chance: Durch inflationären Gebrauch lässt sich die Neutralität wieder herstellen. Gemeinsam entziehen wir uns der arischen Umarmung. Der Antisemitismus im Netz aber bleibt und wird andere Zeichen setzen, die sich nicht abreißen lassen. Denn wer nichts zu sagen hat, kann so faschierte Gesinnung zeigen.