Negative Einträge im Internet entfernen – Alternativen
Bei einem der Kernprobleme im Internet handelt es sich um negative Google-Ergebnisse. Diese treten in verschiedener Form auf, zum Beispiel:
- als organisches Listenergebnis (Text, Bild, Video),
- als bezahlte Suchanzeige (Google Ads),
- als Google Suggest oder Ähnliche Suchanfrage.
Oft ist der Weg über Google das letzte Mittel, wenn ein Klärungsversuch mit dem Autor der Ergebnisse nicht möglich ist und auch Rechtsanwälte nichts mehr tun können.
Wenn man sich gegen Verleumdungen zur Wehr setzen will, sollte man sich vorher bei Profis informieren. Denn oft hat man für seinen Versuch nur 1 Schuss.
Die folgenden Tipps helfen Ihnen bei der Entscheidung: Machen oder nicht?
Google Suchergebnisse entfernen
Den Klassiker unter den negativen Suchergebnissen stellen organische Suchergebnisse dar. Gleichsam handelt es bei dieser Kategorie um die am schwersten zu entfernenden Resultate.
Wenngleich die Google-Löschkriterien bekannt sind und die Liste alle paar Jahre ein wenig erweitert wird, fallen nur die wenigsten unliebsamen Meldungen darunter. Manch ein Beitrag fällt nicht einmal in die rechtliche Grauzone.
Guter Rat ist dann teuer. Für verschiedene Anträge bieten Suchmaschinen ihre Standardformulare an, jedoch erfordert bereits die Antragstellung so viele Formalia um überhaupt bearbeitet zu werden, dass viele Menschen darüber aufgeben.
Google Adwords Anzeige diffamiert mich – was kann man tun?
Die Diskussion darüber, ob man fremde Marken in bezahlten Suchmaschinenanzeigen nennen darf, währt schon etwas länger. Fast um die Ecke wartet die Frage, ob man jemandem verbieten kann, eine rufschädigende AdWords-Anzeige zu schalten.
Beide Aspekte sind oft miteinander verbunden. Jemand nutzt den Namen von Ihnen oder Ihrer Firma, um zu diffamieren. Doch wer ist es? Wie viele Anzeigen schaltet er oder sie? Und was, wenn man die Sachen über die Suche nach der eigenen Marke findet, diese aber selbst nicht im Anzeigentext zu finden sind?
Wir schauen uns mit Ihnen zusammen den Einzelfall an. Oft ist es so, dass eine perfide Vertriebsstrategie hinter allem steckt. Fast immer ist es dabei besser, den vermeintlichen Urheber der Anzeigen vorerst nicht zu kontaktieren, sondern sich in einem Erstgespräch mit den REVOLVERMÄNNERN zu beratschlagen.
Der Teufel steckt in den Suggests – (wie) komme ich da heran?
Mit den Autovervollständigungen von Google ist es wie mit dem Henne-Ei-Problem: Etwas, was oft gesucht wird, erscheint dort oder in den Ähnlichen Suchanfragen am Ende der Suchmaschinenergebnisseiten.
Und was dort steht, bekommt automatisch auch mehr Klicks. Es wird einem quasi auf den Präsentierteller gelegt.
Manche Google Suggests kann man entfernen. Wichtig ist vorher das Internet auf entsprechende “Gegeninhalte” abzuchecken. Eine umfassende Beratung dazu bietet Ihnen auch unser Online Reputation Management.
Gerne vereinbaren unsere Online Reputation Manager mit Ihnen einen Termin für ein persönliches Gespräch, um Ihr Anliegen mit unseren Experten zu besprechen.