Reputationsaufbau bedeutet:
Vertrauen entwickeln.
Reputation ist keine Momentaufnahme, sondern ein Prozess. Insofern entspricht die Reputationsbildung dem Aufbau von Vertrauen, dass sich erst nach und nach entwickelt und auf positiven Erfahrungen beruht. Allerdings sind es bei der Reputation nicht die eigenen Erfahrungen, sondern die Erfahrungen, die andere mit einem Unternehmen oder einer Person gemacht haben und die öffentlich verfügbar sind. Wer nun meint, man könne diesen Prozess einfach laufen lassen und er werde sich schon irgendwie positiv entwickeln, macht seinen Reputationsaufbau völlig abhängig von anderen und der Gunst der Stunde. Nur wer der Entwicklung einen Weg vorweist und einen Rahmen gibt, hat die Chance, die Außenwirkung von sich oder seiner Firma positiv und nachhaltig zu beeinflussen.
Reputationsaufbau im Internet
Der Reputationsaufbau ist nirgendwo so leicht zu beeinflussen wie im Internet. Dies gilt jedoch für die positive, aber leider noch mehr für die negative Prägung, wobei beide Richtungen nicht nur vom Reputationsträger, sondern von allen anderen, also Geschäftspartnern, Kunden, Mitarbeitern, Freunden und Bekannten, aber durchaus auch von Menschen beeinflusst werden können, die in keinem offensichtlichen Zusammenhang zum Reputationsträger stehen. Soweit die Bandbreite der Werter auch ist, es liegt in diesem Wertehandel durchaus am Bewerteten, sein Online Reputation Management in die Hand zu nehmen und die öffentliche Wahrnehmung zu steuern.
Reputationsaufbau über Werte, Moral & Authentizität
Das entscheidende Mittel, mit dem sich Unternehmen und Personen wirklich und dauerhaft positionieren können, sind Handlungen, die einerseits ihre Kompetenz beweisen, andererseits die Werte und die Moral der Handelnden belegen. So traditionell es auch klingen mag: Das Höchste Gewicht beim Reputationsaufbau hat Authentizität. Der Leitspruch heißt: „Handle so, wie Du von anderen wahrgenommen werden möchtest.“ Wer in der Geschäftswelt seinen Partner, Mitarbeitern und Kunden seriös, korrekt und kulant begegnet, hat damit die solide Basis für eine gute Reputation gelegt.
Reputationsaufbau braucht Kanäle
Der Reputationsaufbau braucht Kanäle, über die sich der gute Ruf verbreitet. Das Internet bietet eine Vielzahl dieser Kanäle. An erster Stelle stehen hierbei die beruflichen Netzwerke von LinkedIn und XING, in denen Personen und Unternehmen sich selbst darstellen können und von anderen bewertet werden. Die Visitenkarten in diesen Netzwerken für berufliche Kontakten werden in der Regel in Suchmaschinen gut gelistet und sind oft die erste Anlaufstelle, um sich über Geschäftspartner zu informieren. Untermauern lässt sich die Selbstdarstellung durch digitale Visitenkarten auf eigenen Homepages. Darüber hinaus bieten soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter die Chance, durch aktuelle Stellungnahmen den Reputationsaufbau im Internet durch direkte Ansprache von Interessenten zu stärken und Follower zu finden, die selbstgenerierte Meldungen weiter verbreiten und so das Fundament weitflächig festigen.
Mit diesen Instrumenten lässt sich die öffentliche Wahrnehmung der Reputation zu einer Person [Personal Reputation Management] oder einem Unternehmen [Corporate Reputation Management] aufbauen und vorsorglich gegen feindliche Einflüsse absichern. Die REVOLVERMÄNNER beraten Sie gerne.