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        Düsseldorf. Kosmopolitische Landeshauptstadt und Einsatzzentrale der REVOLVERMÄNNER.

        Von hier aus leiten, überwachen und koordinieren wir die nationalen und internationalen Operationen der REVOLVERMÄNNER. Besuchen Sie uns. Wir freuen uns, Sie an unserem Standort in der nordrhein-westfälischen Metropole begrüßen zu dürfen.

        Burgunderstraße 29 [Burgunderhof]
        40549 Düsseldorf

        +49 211 520636-0

        contact@revolvermaenner.com

         



        Christian Scherg

        Founder & CEO
        Managing Director Düsseldorf

        Essen/ im Future Safe House. Unser Standort im Herzen der Metropole Ruhr.

        Unsere Reputationsagentur Essen hat ihren Sitz im Future Safe House – Einem mit modernster Technik ausgerüsteten Gebäude, in dem die Mitglieds-Organisationen und -Unternehmen unter einem Dach gemeinsam in interdisziplinären Teams ganzheitliche Lösungen für die Sicherheit von Morgen entwickeln und anbieten.

        Müller-Breslau-Straße 28
        45130 Essen

        Zentrale: +49 211 520636-0

        contact@revolvermaenner.com

         



        Johannes Bünting
        Senior Consultant
        Managing Director Essen

        Toronto. Unser Standort an einem der wichtigsten Knotenpunkte Nordamerikas.

        Von hier aus betreuen wir Unternehmen und Organisationen mit internationalen Niederlassungen in den USA, Kanada und Nordamerika. Außerdem führen wir schwerpunktmäßig Operationen durch, die der Aufklärung und [digitalen] Informationsbeschaffung dienen.

        5600-100 King St W
        Toronto, M5X1C9 | Canada

        +1 437-888-5865

        contact@revolvermaenner.com

           



        Idan Attila Schmidt
        Senior Partner
        Managing Director North America

        Zensur für Social-Media-Plattformen

        Zensur für Social-Media-Plattformen. Im Mai 2019 wurde in Singapur ein neues Gesetz verabschiedet, das für Google, Twitter und Co. vorsieht, von der Regierung als Fake News deklarierte Meldungen zu entfernen bzw. mit einem Berichtigungshinweis zu versehen. Bei Zuwiderhandlungen droht diesen Unternehmen, die ihre Asien-Hauptniederlassungen in Singapur platziert haben, eine hohe Geldstrafe mit bis zu 1 Million Singapur-Dollar (ca. 660.000 Euro).

        Im Interview mit pressetext erläutert Kommunikationsexperte Christian Scherg, dass er hier ein „Verbrennen der klassischen Medien“ befürchtet.

        Zensur für Social-Media-Plattformen in Singapur

        Zensur für Social-Media-Plattformen

        In dem Stadtstaat Singapur ist Harmonie das oberste Gebot. Die Straßen sind sauber, die Kriminalitätsrate extrem niedrig, globale Unternehmen schätzen die Lebensqualität, den sehr effektiven Pragmatismus und nicht zuletzt die wirtschaftliche Freiheit aus Deregulierung und Privatisierung; weltweit liegt Singapur hinter Hong Kong auf dem zweiten Platz im Index der wirtschaftlichen Freiheit. Auf der Rangliste der Pressefreiheit wiederum schlägt sich der Tigerstaat weniger gut: Platz 151 von 180. Seit jeher geht die Regierung rigide mit Geld-, Haft- und Körperstrafen gegen Kritiker und Querdenker vor. Mit der Verabschiedung des neuen Zensurgesetzes zur Löschung bzw. Markierung von Fake News wurde nun ein neues Level erreicht, um den Informationsfluss zu lenken.

        Hier sieht Fake News Experte Christian Scherg ganz klar eine Bevormundung in einer vermeintlichen Demokratie, indem der Staat unter Androhung von Strafen über Wahrheit und Lüge in den sozialen Medien entscheidet. Scherg rät bei der Bekämpfung von Fake News eher zu einer unabhängigen Instanz, die auf Basis eines Meinungsquerschnitts von Usern Entscheidungen zu ausgewählten Inhalten trifft. Auch Google äußerte Befürchtungen, dass durch den begrenzten Pluralismus und somit das Fehlen von Diskursen Innovation und Wachstum im Bereich des digitalen Fortschritts verhindert werden könnten.

        Lieber in einer reichen Autokratie als in einer armen Demokratie

        Die Regierung betont mit Einführung des neuen Gesetzes den Gedanken an das Wohl und den Reichtum der Gemeinschaft auf Basis eines stabilen Vertrauens in die staatlichen Institutionen. Kritiker sehen hingegen nur einen weiteren Schritt, die Stäbe des goldenen Wohlstandskäfigs höher zu ziehen, in dem längst nur noch das Gold und nicht mehr die Gitterstäbe gesehen werden.